Ja, was für ein Seminar!
Songwriting… nur knapp zwei Stunden mit Dr. Volkmar Kramarz (www.kramarz-bonn.de)(ich berichtete hier)… können schön was anstoßen!
(Nicht nur, dass ich den Bassisten/Harp-Spieler von der Session am Mittwoch dort wiedertraf war toll (Bonn ist klein, wie schön!), nein, auch…)
Ganz grundsätzliche Aussagen sind da zu mir rübergepumpt worden, mit denen man was anfangen kann…
Erste Aussage: (frei nacherzählt von mir) mach et, und mach et viel und mach et schnell, unter 50 Versuchen ist ein guter Song… schreibe drei Lieder pro Tag.
Zweite Aussage: keine Angst vor schon bekannter Struktur (er nennt das „Kathedralen“) … es gibt da bestimmte Akkord-Muster, die funktionieren, folge denen und du hast die halbe Miete…
Ach, wie schön. Ja, ein Buch hat er auch darüber geschrieben, da schau ich auch mal rein!
So, zusammen mit der letzten Erfahrung, nach circa 15 Jahren für „Die Dunkle Sonne“ mal wieder das erste Lied geschrieben zu haben, zusammen mit den inspirierenden, kürzlich gehörten Ergebnissen meiner Kollegin Bettina Meske und zusammen mit solchen Anstoß-Worten aus dem Seminar… schreiben, ja, ich will!
(Trotz aller Hätte Könnte Wollte Würde, hat ja schon immer nicht und so…-Rederei in meinem Kopf…)